Der Roman „ Black Out“ von Andreas Eschbach ist ein weiterer großer Bestseller im Bereich „Science Fiction“ und ein Muss in diesem Genre. Die ganze Geschichte ist gut geschrieben und dem Leser wird nie langweilig, weil die Handlung noch einigermaßen realistisch gehalten wird.

„Black Out“ ist der erste Band einer Trilogie und handelt von dem siebzehnjährigen Christopher, der der beste Hacker der Welt ist. Er trifft auf das Mädchen Serenity und ihren Bruder Kyle, deren Vater gegen Technik ist und der fälschlicherweise für Bombenanschläge verantwortlich gemacht wird und daher auf der Flucht ist. Zusammen mit den Geschwistern versucht Christopher vor der sogenannten Kohärenz zu fliehen. Dies ist ein über Chips im Gehirn kommunizierender und agierender Zusammenschluss, der wie ein einzelner Geist handelt und der auf radikale Weise neue Mitglieder rekrutiert. Ziel der Flucht ist das Lager von Serenitys Vaters, aber auf dem Weg lauern viele Gefahren, denn auch Christopher trägt einen Chip im Gehirn, der zwar defekt ist, aber mit dem er in der Lage ist, Unglaubliches zu tun. Nach und nach ersinnt er einen Plan, der die Kohärenz stoppen könnte. Weshalb ist man schließlich der beste Hacker der Welt?

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