Fred ist erst seit kurzer Zeit ehrenamtlicher Sterbebegleiter und findet bei seinem ersten Einsatz nicht so recht Zugang zu der sterbenskranken Karla.

Karla braucht im Grunde nur Gesellschaft und Wärme, kein Programm und Unterstützung beim Ordnen ihrer Bilder. Das übernimmt Freds Sohn, zu dem er keine besondere Beziehung hat.

Es ist ein bewegendes Buch, wie Karla mit dem bevorstehenden Tod umgeht und Fred und sein Sohn über ihre Beziehung zu Karla wieder Verständnis füreinander finden.

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